NEWS-BLOG
03.Dezember 2025 – Akteneinsicht im Sächsischen Staatsarchiv – Wichtige Funde aus dem Jahr 1964-66
Wir haben nach einer langen Recherche-Odysse nun im Bergarchiv – des Sächsischen Staatsachivs Freiberg Akteneinsichten erhalten und Dokumente gescannt die wichtige Nachweise zur Quellfällung und damaligen Ereignisse dokumentieren.
Diese legen wir Euch gern auf Nachfrage zur Einsicht offen.
Nur soviel vorab: Es ist nun u.a. sehr gut anhand von Protokollen nachvollziehbar wann und wo welche Bohrungen stattfanden und zeitlich zu den Quellfällungen in Bezug zu bringen.
20.November 2025 – Fristenverlängerung durch die Landesdirektion Sachsen
Die Landesdirektion Sachsen verlängert für die Einwände unserer Bürgerinitiative die Einreichefrist auf den 17.12.2025.
20251120 PE Landesdirektion S Fristenverlänerung
12. November 2025 – MDR Sachsenspiegel berichtet
Die Redaktion des MDR Sachsenspiegel berichtet:
MDR Sachsenspiegel PehnaFall
11.November 2025 – NABU steigt ein
Wir freuen uns sehr, dass wir den NABU Sachsen gewinnen können, sich unserer Sache und damit dem Schutz der Pehna-Baches und des Pehna-Wasserfalls anzunehmen.
20251112 Stellungnahme_PFV_Einstellung_Ersatzwassereinleitung_Pehna
29. Oktober 2025 – Tourismusverband setzt sich für die Pehna ein
Der Tourismusverband Sächsische Schweiz betont die touristische Bedeutung und Bedeutung des Pehna-Baches und vor allem des Pehna-Wasserfalles.
20251029 Stellungnahme Tourismusverband PFVPehna Bach
28. Oktober 2025 – Übergabe des Flyers zur Rettung der Pehna an die Ministerin für Kultur und Tourismus Sachsens, Barbara Klepsch.
Während der Jubileumsveranstaltung zu 30 Jahre Restauration Festung Königstein übergab unser BI-Sprecher der Ministerin für Kultur und Tourismus für Sachsen, Barabara Klepsch den Flyer unserer Bürgerinitiative zur Rettung der Pehna, mit der Bitte sich wenn möglich der Sache anzunehmen.
17.Oktober 2025 – Die PEHNA ONLINE PETITION geht scharf:
AB sofort könnt Ihr online für die Erhaltung der Pehna unterschreiben. Erzählt online allen euren Kontakten von dieser umwelt-und landschaftsfeindlichen Aktion der WISMUT GmbH und holt euch die Unterstützung indem Ihr eure Freunde und Kontakte bittet an unserer Online-Petition zur Rettung der Pehna teilnunehmen. Einfach den folgenden Link kopieren und per WhatsApp oder Facebook oder Mail teilen:
https://share.google/a80gIX9yNTPNZcRvs
ab 15.Oktober 2025 – Die A1 Plakate werden an den Verteilerpunkten ausgegeben:
1. Bäckerei Bohse an der Landfleischerei
2. Ralf Pilarsky in Thürmsdorf
3. Bäcker Böhme in Thürmsdorf
4. Osteopathie-Praxis Kirsten Kramm in der Dominika in Thürmsdorf
Holt sie euch für den Gartenzaun und Masten auf euren Grundstücken.




14.Oktober 2025 – Wir beginnen die Banner an den Hauptstrassen und Kreuzungen aufzustellen. Die erste Charge ist ein Beginn des Dialoges und der Klaren Ansage gegenbüber der WISMUT GmbH „nicht mit uns!“ – Es befindet sich bereits die zweite Charge in Vorbereitung.






01.Oktober 2025 – 18:30Uhr – Infotermin während der Ortschafts-Ratssitzung in der Feuerwehr Thürmsdorf.
Die Flyer sind ab sofort an folgenden Ausgabepunkten für die Verteilung verfügbar:
1. Bäckerei Bohse an der Landfleischerei
2. Ralf Pilarsky in Thürmsdorf
3. Bäcker Böhme in Thürmsdorf
4. Osteopathie-Praxis Kirsten Kramm in der Dominika in Thürmsdorf
25.September 2025
Dank eurer Mithilfe sind uns historische Dokumente und Bilder übergeben worden.
Diese weisen zum den Wasserstand der Pehna vor der Trocken-Fällung der Pehna-Quelle in den Zeitraum 1962-1968 nach. Es wird nun belegt, dass bereits vor 1968 frühere Probebohrungen der Wismut den Wasserstand des Pehna-Baches Stück für Stück reduzierten.
Deshalb können wir nun aufgrund neuer Nachweise unsere Informationen auf der Seite „Mehr Informationen“ konkretisieren.
Wie die Dokumente nachweisen, betrug die Wassermenge des Pehna-Baches bis 1963 – 15lt/Sekunde. Das entspricht einer Stundenflussmenge von 54m³/Stunde.
Bereits ab dem Jahr 1963 sank im Rahmen der ersten geologischen Bohrungen der SDAG Wismut der Wasserstand ab auf 9-10 Liter pro Sekunde.
Um den 17./18.Juni des Jahres 1965 sank der Pegel sprunghaft auf 2,8Liter pro Sekunde. Im weiteren Verlauf des Jahres 1965 sank er weiter auf zeitweise bis zu 1,57Liter pro Sekunde.
Die SDAG Wismut erstattete dem Mühlenbetreiber Otto Rahm die Stromkosten für die die verlorene Wasserkraft ersetzenden Elektromotoren.
19650917 Otto Rahm an Wismut 19861022 Wismut an Otto Rahm 1
19650917 Otto Rahm an Wismut
Herzlichen Dank an Gunnar Rahm und Bärbel Gärtner.
